Mit der seit 2001 existierenden Anschlusskaderförderung unterstützt die Stiftung den Übergang der erfolgreichen Junioren in den Erwachsenenbereich. So werden in der Anschlusskaderförderung hoffnungsvolle Athleten, die nicht mehr dem Nachwuchsbereich angehören, individuell gefördert. Die Förderung erstreckt sich dabei auf Kosten, die den Athleten im leistungssportlichen Bereich entstehen. So ermöglicht die Anschlusskaderförderung nicht nur die Teilnahme an Lehrgängen, Trainingslagern und zusätzlichen Wettkämpfen, sondern es wird vor allem in materialintensiven Sportarten, wie dem Bob, Skeleton, Ski nordisch und Radsport durch die Anschlusskaderförderung eine nachhaltige Unterstützung geboten. Die Förderung ist an eine seitens des Athleten definierte individuelle sportliche Zielstellung geknüpft.