Mit der Anschlusskaderförderung Wintersport 2022/2023 geht die Stiftung Thüringer Sporthilfe neue Wege in der Digitalisierung. Nach langem Anlauf startet für die 33 Athleten erstmals die digitale Antragstellung. Zukünftig laufen alle Anträge und Abrechnungen der Sportler*innen über eine in die Homepage implementierte Plattform. Damit trägt die Stiftung dem Wunsch nach einer Vereinfachung des Verfahrens Rechnung.

Mit der Anschlusskaderförderung unterstützt die Thüringer Sporthilfe den Übergang vom Junior zum Erwachsenen. Neben bereits etablierten Athleten mit Weltcuperfahrung wie das Bobteam Hannighofer, dem Rennrodler Moritz Bollmann, dem Eisschnellläufer Konstantin Götze, der Nordisch Kombiniererin Maria Gerboth oder Skispringer Justin Lisso werden erstmals die Juniorenweltmeisterin Helen Hoffmann, die JWM-Bronzemedaillengewinnerin Lara Dellit (beide Skilanglauf) und Sophie Warmuth im Eisschnelllauf gefördert.

Die Förderung erstreckt sich auf die Finanzierung von Trainingslagern, Lehrgängen, internationalen Wettkämpfen und im Materialbereich.